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Zwischen Stadt und Land(-wirtschaft)

Boden verbindet Stadt und Land, er ist Grundlage unserer Ernährung, Behausung und Infrastruktur. Deshalb muss der Schutz und Erhalt des Bodens gemeinsames Anliegen und Gegenstand von urban-ruraler Zusammenarbeit sein. Wie kann eine Agrar- und Ernährungswende gemeinsam gestaltet werden und welche Rolle spielen urbane Gärten dabei?

Im Oktober setzen wir die Veranstaltungsreihe „Mit urbanen Gärten Boden gut machen“ in Kooperation mit dem BayernForum der Friedrich-Ebert-Stiftung fort. Am Donnerstag, den 11.10. machen wir den Auftakt mit dem spannenden eintägigen Multiplikator*innenseminar „Boden begreifen“ mit Schnippelküche und Ackerexkursion von Daniel Diehl von Slow Food Berlin in der Gärtnerei Lampertsdörfer in Aubing. Am Freitag, den 12.10. diskutieren wir mit Daniel Diehl, Josef Schmid (Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft), Frauke Feuss (Ökologisches Bildungszentrum München) die Frage „Wer ernährt die Stadt? – Ernährung und Landwirtschaft zwischen Stadt und Land“ im BayernForum der Friedrich-Ebert-Stiftung in München.

Aufgenommen wird der Themenkomplex Ernährung, Landwirtschaft und Boden zwischen Stadt und Land vom Zentrum für Umwelt und Kultur in Benediktbeuern in einem zweitägigen Seminar vom 15. bis 16.10. Unter dem Titel „Weil alles irgendwie ‚zammgehört‘! – Impulse und Workshops zu den Themen Ernährung, Landwirtschaft und Boden“ bieten zahleiche Vorträge, Workshops, Exkursionen, Schnippelküchen und ein Open Space vielfältige Einblicke.

Das ausführliche Programm finden Sie hier.

Nähere Informationen zu den Veranstaltungen finden Sie unter Termine.