Archiv der Kategorie: Stadtentwicklung

Stadtterrassen, Hochbeete und Parklets – Bürger*innen gestalten mit

Aus Rathaus Umschau 62 / 2023, veröffentlicht am 29.3.2023:

„Um den Münchner*innen die Möglichkeit zu geben, eine ganz persönliche Note zur Stadtgestaltung beizutragen und Nachbarschaften zusammenzubringen, wurden in den letzten Jahren neue Gestaltungsmöglichkeiten im öffentlichen Raum in die städtischen Sondernutzungsrichtlinien aufgenommen. Ob durch die Umgestaltung von Plätzen und Gehwegen durch Stadtterrassen und Hochbeete oder die Umwandlung von Parkflächen in Parklets, die das Mobilitätsreferat gemeinsam mit dem Kreisverwaltungsreferat auf den Weg gebracht hat – die Bürger*innen haben nun die Chance, neue soziale Räume zu schaffen und ihr Viertel zu verschönern. …

Hochbeete – Stadtbegrünung

Hochbeete auf öffentlichem Grund tragen dazu bei, ansonsten versiegelte Flächen zu begrünen und zu verschönern. Sie bieten gerade in einer dicht besiedelten Stadt wie München die Möglichkeit, einen grünen Daumen auszuleben, auch wenn man keinen eigenen Balkon oder Garten hat. Eine Win-win-Situation für Aufsteller*innen und die Allgemeinheit. Verschiedene Voraussetzungen sollen sicherstellen, dass die örtliche Gemeinschaft die Hochbeete unterstützt, sie regelmäßig gepflegt werden und Nachbarschaftsstreitigkeiten vorgebeugt wird: Die aufstellende Person muss einen Bezug zu dem Aufstellort haben, etwa weil sie dort wohnt oder arbeitet. Möchte sie das Hochbeet an einem Ort aufstellen, zu dem sie selbst keinen Bezug hat, ist dies auch möglich, sie muss dann aber eine Person für das Hochbeet benennen, die die Anforderung erfüllt und sich kümmert. Die Erdgeschoss-Bewohner*innen des Gebäudes, vor dem das Hochbeet aufgestellt wird, müssen dessen Aufstellung zustimmen, da diese mögliche Auswirkungen der Aufstellung am intensivsten mitbekommen.

Anträge können jeweils bei der örtlich zuständigen Bezirksinspektion gestellt werden. Die Bearbeitungszeit beträgt etwa vier Wochen. Zur Beschleunigung des Verfahrens kann die Zustimmung des Bezirksausschusses schon vor Antragstellung eingeholt und gemeinsam mit dem Antrag beim Kreisverwaltungsreferat eingereicht werden.

Stadtterrassen – Freischankflächen ohne Konsumzwang

Während manche Münchner Plätze bei schönem Wetter schier aus allen Nähten zu platzen scheinen, bleiben andere praktisch leer. Manchmal sehen Anwohner*innen in solchen freien Plätzen Potenziale, die anderweitig noch nicht entdeckt wurden und hier können Stadtterrassen interessant sein. Stadtterrassen erlauben die Aufstellung von Tischen und Sitzmobiliar für die Allgemeinheit auf öffentlichem Grund. Zum einen kann man selbst gestalterisch tätig werden und Mobiliar aufstellen, zum anderen können Dritte etwa für das Zusammensetzen im großen Freundeskreis oder das spontane Nachbarschaftstreffen eigene Stühle mitbringen und vorübergehend ergänzend auf der Fläche der Stadtterrasse aufstellen. Jedes Jahr von April bis Oktober können durch Stadtterrassen nicht gewerbliche Aufenthaltsorte im Freien als Alternative zu ohnehin stark besuchten Plätzen geschaffen werden. Die Aufstellung ist aus diesem Grund nur außerhalb der Altstadt-Fußgängerbereiche-Satzung zulässig und nur dort, wo nach Aufstellung eine ausreichende Mindestrestgehwegbreite verbleibt. Aufgestellt werden darf ausschließlich witterungsfestes Außenmobiliar.

Die Bearbeitungszeit nach Antragstellung bei der zuständigen Bezirksinspektion beträgt sechs bis acht Wochen. In diesen Zeitrahmen ist die erforderliche Entscheidung des Bezirksausschusses über die Stadtterrasse mit eingerechnet. Mit dieser Entscheidung soll unter anderem beurteilt werden, ob die geplante Stadtterrasse einen Nutzen für das gesamte Viertel haben kann.

Parklets – vom Fahrradständer bis zur Sandkiste

Die sogenannten Parklets haben eine ähnliche Zielrichtung wie Stadtterrassen, gehen aber noch einen Schritt weiter. Hier werden Einbauten auf Parkflächen gestellt und so der Gehsteig für Bewohner*innen sowie Passant*innen erweitert. Die Gestaltungsmöglichkeiten sind dabei weit gefasst: von Begrünung und offenen Bücherregalen, über Sitz- und Spielgelegenheiten und Fahrradabstellmöglichkeiten. Hauptsache, das Parklet steht allen zur Verfügung, es findet keine gewerbliche Nutzung (im Gegensatz zu den sogenannten Schanigärten) statt und es besteht keine Gefahr für Nutzer*innen oder Verkehrsteilnehmer*innen.

Parklets bieten von den vorgestellten Nutzungen den größten Gestaltungsfreiraum, verändern aber auch die Gegebenheiten für Verkehrsteilnehmer*innen am nachhaltigsten. Aus diesem Grund werden an die Aufstellung von Parklets die höchsten Anforderungen gestellt. Gerne unterstützen das Kreisverwaltungsreferat und das Mobilitätsreferat Interessierte bei der Antragstellung durch Beratung, Vermittlung und durch die Organisation von Workshops.

Die Voraussetzungen der Parklets dienen zu einem großen Teil der Verkehrssicherheit: Das Parklet darf maximal zwei Parkplätze groß sein und muss mindestens eine ein Meter hohe Absicherung gegenüber der Fahrbahn aufweisen. Grundsätzlich ist ein ebener Übergang zwischen dem Gehweg und Parklet herzustellen, eine Ausnahme sind Parklets mit reinen Fahrradabstellflächen. Insgesamt muss der Aufbau standsicher sein und darf keine besonderen Verletzungsrisiken bergen. Die Prüfung des Aufstellortes ist in besonderem Maße vom Einzelfall, insbesondere den Gegebenheiten vor Ort, abhängig.

Vor Antragstellung ist eine Anwohnerbeteiligung durchzuführen. Darüber hinaus ist die grundsätzliche Zustimmung des jeweiligen Bezirksausschusses über die Errichtung des Parklets im Vorfeld einzuholen. Zur Prüfung des Mehrwerts für das Viertel ist dem Antrag an die Bezirksinspektion ein Nutzungs- und Gestaltungskonzept beizufügen sowie das Einverständnis der an das Parklet angrenzenden Erdgeschossbewohner*innen bzw. -nutzer*innen.

Die Bearbeitungszeit nach Antragstellung beträgt etwa sechs bis acht Wochen, da wie bei Stadtterrassen eine Entscheidung des jeweiligen Bezirksausschusses eingeholt wird. Die Genehmigung ergeht in der Regel als Dauergenehmigung und gilt somit jährlich von April bis Oktober. Sie muss daher nicht immer wieder neu beantragt werden.
Sämtliche genannten Nutzungen sind für Privatpersonen sondernutzungsgebührenfrei. Stadtterrassen und Parklets sind insgesamt sondernutzungsgebührenfrei. Die Verwaltungsgebühren bewegen sich in der Regel zwischen 30 und 60 Euro.
Hinzu kommen die Kosten der Herstellung sowie der Pflege des Parklets. Diese stellen regelmäßig den entscheidenden Kostenpunkt dar und können je nach Ausgestaltung stark variieren. Es ist jedoch möglich, dass der zuständige Bezirksausschuss die Finanzierung unterstützt oder sogar übernimmt. Hierfür ist ein separater Antrag beim Bezirksausschuss einzureichen.

Weitere Informationen und Kontaktmöglichkeiten gibt es auf stadt.muenchen.de/news/stadtbegruenung. Auf muenchenunterwegs.de/parklets gibt es zusätzliche Informationen zu Parklets. Hier sind unter anderem Mustervorlagen und ein aktualisierter Leitfaden abrufbar, der sich mit sämtlichen Fragestellungen rund um den Parkletbau beschäftigt.“

Stadtterrassen – Raum für urbane Gärten?

Der Stadtrat hat kürzlich den Weg frei gemacht für die Einrichtung von öffentlich nutzbaren und möblierten Zonen. Dadurch sollen dezentral überall in der Stadt kleine, konsumfreie Begegnungsorte entstehen und stark frequentierte Plätze wie der Gärtnerplatz entlastet werden. Auch für urbane Gärtner*innen könnte das eine gute Nachricht sein, denn die sogenannten Stadtterrassen sind für Hochbeete geeignet.

Was ist bei der Beantragung und Möblierung zu beachten?

  • Die Flächen können zwischen sechs und 75 Quadratmeter groß sein – als Standorte kommen Plätze in Frage
  • Die aufgestellten Möbel müssen wetterfest sein
  • Stadtterrassen sollen mindestens 50 Meter von Freischankflächen entfernt sein
  • Für jede Terrasse muss es Verantwortliche geben, die sich um Sauberkeit und Sicherheit kümmern.
  • Für eine Stadtterrasse muss zunächst ein Antrag beim örtlichen Bezirksausschuss und anschließend beim Kreisverwaltungsreferat gestellt werden. Für den Antrag wird eine Verwaltungsgebühr von 50 Euro fällig.
  •  Mehr Informationen gibt es in der Beschlussvorlage des Stadtrats

Quelle: https://www.muenchen.de/freizeit/aktuell/2021/stadtrat-beschliesst-stadtterrassen.html

Der ErdLink – ein Bauerngarten wandelt die Straßenstadt

vom 4. bis 12. September 2021

Das Projekt ErdLink wird vom Kartoffelkombinat e.V. im Rahmen des 1. Münchner Mobilitätskongresses der LH München organisiert, der parallel zur IAA 2021 in München stattfindet. Neben einem temporären Bauerngarten auf dem Europaplatz gibt es ein umfangreiches Veranstaltungsprogramm. Die Urbanen Gärten München sind mit von der Partie. Kommt vorbei!

ErdLink – ein fahrzeugfreies Plädoyer für Ums-Eck-Mobilität

ErdLinks stellen die urbane Nachbarschaftsmobilität in den Mittelpunkt. Das Ziel: (Stadt-)Welt für alle vor der eigenen Haustür gefahrfrei erfahrbar und genießbarmachen. Der ErdLink ist ein Minibauerngarten, der wie ein Damm in den Straßenraum hineingebaut wird und eine sichere Verbindung schafft zu einer sonst unzugänglichen isolierten Fläche des sogenannten „Straßenbegleitgrüns“. Aus einer Verkehrsinsel wird so eine begeh- und bespielbare Halbinsel, ein attraktiver Lern‑, Lebens- und Erfahrungsort für Anwohnerschaft und Stadtgesellschaft. 

PROGRAMM

Gartensprechstunde „überm Gartenzaun“
So. 5.9. 14 – 16 Uhr
Mo. – Fr. 16 – 18 Uhr
Sa. 11.9. 14 – 16 Uhr

Kinderbuch-Lesung
Do. 9.9. um 11 Uhr liest Miro Poferl aus „Radieschenmaus und Kuschelgurke“

Stadtnaturführungen
So. 5.9. um 11 Uhr: Großstadtnatur um den ErdLink entdecken mit Dr. Eva Schneider „Was lebt und wächst denn da?“, Info & Anmeldung
Sa. 11.9. um 16:30 Uhr: Großstadtnatur um den ErdLink entdecken mit Gregor Baumert „Naturwunder am Wegesrand – Stadtnat(o)ur in München“, Info & Anmeldung

Online-Vorträge 19 – 20:30 Uhr:
Mo. 6.9. Manuela Barth, Urbane Gärten München: „Urbane Gärten überall“, Info & Anmeldung
Di. 7.9. Vorstellung des ErdLink-Projekts beim Mobilitätskongress (17:15 Uhr)
Mi. 8.9. Sylvia Gonzales, Green City e. V.: „München grün mitgestalten“, Info & Anmeldung
Do. 9.9. Daniel Überall, Kartoffelkombinat eG: „Was hat eine nachhaltige Gesellschaft mit Tomaten zu tun?“, Info & Anmeldung
Fr. 10.9. Irmtraud Lechner, MAGs – Münchner Aktionswerkstatt Gesundheit: „Die 4 Gs: Grün Gerecht Gesund => Garten“, Info & Anmeldung

Exkursionen über den ErdLink
(Anmeldung über die Mobilitätskongress-Plattform)
So. 5.9. 15 – 16 Uhr
Mo. 6.9. 15 – 16 Uhr
Fr. 10.9. 17:30 – 18:30 Uhr Schwerpunkt Kompostieren in der Stadt: Wurmkiste, Bokhashi & Co.

Hier gibt’s alle Informationen zum Projekt ErdLink des Kartoffelkombinat e.V.

Eine grüne Insel in der Parkstraße

Stellen Sie sich vor, vor Ihrem Küchenfenster werden einige Parkplätze in Grünzonen umgewandelt. Statt auf Blechmassen schauen Sie dann beispielsweise beim Kochen auf eine kleine blühende Landschaft, möglicherweise können Sie sogar Kräuter aus dem Hochbeet auf der Straße ernten.

Das dürfen einige wenige Münchner*innen derzeit auf dem Abschnitt der Parkstraße zwischen Hausnummer 16 bis 19 erleben. Genehmigungsbedingt wurde aus dem geplanten Sommerexperiment der Münchner Initiative Nachhaltigkeit, die gesamte Parkstraße zu begrünen, nur eine kleine grüne Insel bis zum 12. September. Dieses kleine Experiment aber reicht zunächst aus, um einen guten Eindruck davon zu bekommen, wie unsere Straßen mit (mehr) Grün aussehen würden.

Alle Nachbar*innen und Interessenten sind herzlich eingeladen, sich ab jetzt davon zu überzeugen!

Was passiert vor Ort?

  • Am Sonntag, 29. August gehört die Parkstrasse von 14:30 bis 17 Uhr den Kindern. Die Parkstraße wird für ein paar Stunden zu einer Spielstraße ganz ohne Autos. Es gibt Spiel, Spaß und Platz zum Austoben – unterstützt von den Spiellandschaften

Außerdem gibt es drei Themenabende , die im Schwanthaler Forum in der Schießstättstrasse stattfinden:

  • Wie Ihre Straße grüner wird – mit Hochbeeten & Fassadenbegrünung.
    31.8.2021 von 18 bis 19:30 Uhr
  • Weniger Lärm im Viertel – darüber diskutieren wir mit Mitgliedern des Bezirksausschusses und der Polizei.
    2.9.2021 von 18 bis 19:30 Uhr
  • Kein Auto und doch mobil – wie können wir das im Westend gestalten?
    6.9.2021 von 18 bis 19:30 Uhr

Infos dazu auf dem Flyer. Bitte anmelden unter westendkiez@m-i-n.net.

Achtung! Wenn die Inzidenzzahlen weiter steigen, müssen die Veranstaltungen leider online stattfiunden, die Spielstraße könnte ausfallen.
Bitte informieren Sie sich auf der Homepage:  www.m-i-n.net/westendkiez
Sie finden dort auch die Einwahl-Links für die Online-Veranstaltungen.

Vom Sommerexperiment Parkstraße zur kleinen grünen Insel

Ursprünglich war das Sommerexperiment größer geplant. Leider setzen die aktuellen gesetzlichen Rahmenbedingungen hier noch klare Grenzen. Das Sommerexperiment Parkstrasse ist aber ein Baustein auf dem Weg zum Westend Kiez und zeigt, wie sich eine Straße durch viel Grün verändert. Neben einer höheren Lebensqualität lassen sich mit der Begrünung auch die Auswirkungen des Klimawandels abmildern. Denn Pflanzen verdunsten Feuchtigkeit und senken dadurch die Temperaturen.

Wie geht’s weiter?

„Vision Schießstättstraße“: Im nächsten Sommer planen wir ein weiteres Projekt in der Schießstättstraße. Wie dies aussehen könnte, zeigt bereits jetzt eine Ausstellung im Schwanthaler Forum.

Urbane Gärten „münchnern mit“

Im Rahmen der Veranstaltung „Urbanes München – Ideen für dein Quartier“ der Jahresausstellung des Referats für Stadtplanung und Bauordnung stellen sich auch urbangärtenerische Initiativen vor.

Am 13. Februar um 19 Uhr
in der Rathausgalerie München, Marienplatz 8, 80331 München

In 60 Minuten stellen kreative Köpfe aus München und anderen Städten ihre Projekte und Ideen für ein lebendiges Quartier vor. Am Ende des Abends sind Sie an der Reihe: Welches Projekt können Sie sich für Ihr Quartier vorstellen?

Das sind die Projekte:
Shquared: Das Münchner Unternehmen Shquared ist eine Plattform für Parallelnutzung. Das Team bring Raumeigentümerinnen und -eigentümer mit Parallelnutzerinnen und -nutzern zusammen.
Salz&Suppe: In Stuttgart wird eine neue Form der Bürgerbeteiligung erprobt. An heimischen Esstischen wurde ein stadtweiter Dialog über die Entwicklung der Stadt geführt – und das über soziale, kulturelle und räumliche Grenzen hinaus.
Piazza Zenetti: Parkplätze wurden im Sommer 2019 zu einem bunten Nachbarschaftstreffpunkt mit Programmangebot. An einer Mobilitätsstation konnten verschiedene Sharing-Angebote getestet werden.
StadtAcker: Statt Einzelparzellen ist ein Gemeinschaftsgarten mitten in München entstanden. Die Beete werden nach verschiedenen Themengruppen bestellt. Dabei wird Gemeinschaft, Austausch und Geselligkeit groß geschrieben.
Niantic: Wie kann man auf Stadtraum neugierig machen? Niantic organisiert immer wieder Veranstaltungen, bei denen Technologie genutzt werden, um die physische Welt neu zu entdecken. Die Welt „da draußen“ wird zum Spiel, sodass Nutzerinnen und Nutzer neue Orte in ihrer Stadt entdecken.

Die Veranstaltung ist Teil der Jahresausstellung des Referats für Stadtplanung und Bauordnung, Digitalisierung, Mobilität, Klimawandel, sozialer Zusammenhalt. Unter dem Titel „#mitmünchnern – Jetzt ist Zukunft“ zeigt die Ausstellung Strategien, Planungen und Projekte für die kommenden Jahrzehnte. Diese ist von 10. Januar bis 5. März 2020 in der Rathausgalerie am Marienplatz 8 täglich von 11 bis 19 Uhr zu sehen. Begleitend zur Ausstellung finden Diskussionsveranstaltungen, Führungen und Stadtspaziergänge statt. Der Eintritt und das Programm sind kostenlos.

Weitere Infos zur Ausstellung und zum Programm unter muenchen.de/mitmuenchnern.

Bild (c) StadtAcker am Ackermannbogen