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(Klima)Wahlhelfer

Das Bündnis „München muss handeln“ hat die Wahlprogramme der Parteien, die am 15. März in München zur Kommunalwahl antreten, auf ihre klimapolitischen Aspekte geprüft.

Der (Klima)Wahlhelfer soll helfen, eine informierte Wahlentscheidung in puncto Klimaschutz in München zu treffen. Dazu hat die Radaktion die Wahlprogramme mit den 32 Forderungen der FridaysforFuture München (FFF) abgeglichen. Der (Klima)Wahlhelfer dient der Information und ist keine Wahlempfehlung.

Den (Klima)Wahlhelfer finden Sie hier.

Urbane Gärten München untertützt das Bündnis München muss handeln.

OB-Kandidat*innen stellen sich der Klimawahl

am 27. Februar 2020, um 18:30 Uhr
in Utopia, Heßstraße 132

Klimawahl 2020: Zukunft oder Zaudern?

Wie sieht die Zukunft unserer Stadt aus?

Die bevorstehende OB-Wahl am 15. März 2020 ist eine #klimawahl. Denn um Maßnahmen für eine gelingende Klimaneutralität ab 2035 auf den Weg zu bringen, muss jetzt auf kommunalpolitischer Ebene gehandelt werden.

Die Moderator*innen Katharina Habersbrunner (WECF) und Michael Schilling (AZ) diskutieren deshalb mit den drei OB-Spitzenkandidat*innen, Dieter Reiter (SPD), Kristina Frank (CSU) und Katrin Habenschaden (Bündnis 90/Die Grünen), konkrete Maßnahmen für eine klimagerechte Zukunft. Unterstützt wird „München muss handeln“ von geladenen Fachexpert*innen und Fridays For Future München. Außerdem haben über 500 Bürger*innen die Möglichkeit, ihre Fragen live zu stellen.

Die Veranstaltung wird in Kooperation von „München muss handeln“ mit der Abendzeitung München durchgeführt. Tickets sind hier erhältlich:

Ablauf der Veranstaltung:

Einlass: ab 18:30 Uhr
Beginn: 19:30 Uhr
Ende: gegen 21:30 Uhr

Weitere Informationen zum Bündnis sowie zur Kommunalwahl findet Ihr hier: www.muenchen-muss-handeln.de und www.muenchenwaehlt.de

Bayernweiter Klimastreik am 13 März

um 12 Uhr am Königsplatz

Vor der Kommunalwahl in Bayern soll es nochmal einen großen dezentralen Streiktag geben. Dieser hat vor allem für München besondere Relevanz, denn dort wird der Stadtrat für die nächsten sechs Jahre bestimmt. Das ist der Stadtrat, der in Sachen Kilmaschutz die richtigen Entscheidungen fällen muss. Denn die kommenden sechs Jahre sind die, in denen entscheidende Kipppunkte entweder überschritten werden, oder eben nicht. Damit wir eine Chance haben, die Klimaerwärmung noch irgendwie einzugrenzen, und um als Menschheit mit der auf uns zurollenden Krise angemessen umzugehen, muss jede Stadt ihren Beitrag leisten. So auch und vor allem die Stadt München, die als besonders reiche Stadt des globalen Nordens einen größeren Impact als andere Städte hat. Münchner Firmen wie BMW, Siemens und MTU Aero Engines treiben die globale Ungerechtigkeit und Klimakrise immer weiter an.

Dabei könnte und sollte diese Stadt Vorbildcharakter haben. Dies zu bewirken hat der neue Stadtrat, der kurz nach der Großdemonstration gewählt wird, in der Hand. Egal welche Parteien dort besonders stark sind, jede*e Stadträt*in muss das Thema Klimaschutz und Nachhaltigkeit mit in ihre*seine Entscheidungen einfließen lassen. Deswegen ist es wichtig, kurz vor der Wahl ein großes Ausrufezeichen hinter die 32 Forderungen von Fridays for Future München zu setzen und auf die Straße zu gehen.

Bild (c) Fridays For Future