Archiv des Autors: Britta-Marei Lanzenberger
Wandern in New York
„Wandern inmitten der Millionen-Metropole New York? Was sich ungewöhnlich anhört, hat die Initiative Friends of the High Line im Jahr 2009 möglich gemacht. Eine stillgelegte Hochbahntrasse wurde zu einem Brückenweg umfunktioniert – völlig autofrei, mit Wildblumen und Bänken zum Verweilen.“
Danke an http://www.love-green.de für den Tipp!
Poesiegarten
Am 17.7. um 13 Uhr eröffnet der Poesiegarten hinterm Trambahnhäusl in der Rosenheimer Str. 238. Unser Garten ist eher ein Garten der Fantasie, aber dafür auch sehr grün. Wir werden bis dahin die schönen alten Ahornbäume auf der Verkehrsinsel mit Lyrik bepflanzen.
Ich lade euch ein einen kurzen, kleinen Abstecher zu unseren PoeTrees zu machen. Ihr könnt euch den Garten ansehen und so lang oder kurz ihr wollt bei der Poetenbühne oder Pianozeit lauschen. Vielleicht mit einem Gedicht beitragen?
Infos:
Lückenfülle
Die Lückenfülle bietet eine neue Plattform in der Maxvorstadt. Als Treffpunkt ermöglicht sie es, Ideen hinter den Mauern der Stadt hervor nach draußen in die Straßen zu tragen. So finden in den folgenden Wochen Diskussionsrunden, Vorträge, Workshops unter freiem Himmel statt. Wer Interesse hat, die Lücke mit seinen Aktionen zu bespielen, kann sich bei „inderluecke@gmail.com“ melden oder sich einfach in die Tafel vor Ort eintragen.
Die Lückenfülle befindet sich an der Ecke Schleißheimerstraße/ Rottmannstraße 22a.
Hof vorm Deich in Hamburg
Geteiltes Glück ist doppeltes Glück
Bei meinem Hamburgbesuch letztens habe ich endlich den Hof vorm Deich besucht. Es war ein wahnsinnig heißer Tag, aber Schwester und Schwager waren so nett, mich dorthin zu fahren. Leider haben wir niemanden angetroffen und konnten so nur einige schöne Fotos von diesem ganz speziellen Ort machen.
„Der Hof vorm Deich lädt alle Interessierten ein, sich mit ihren Ideen, Utopien und Interessen einzubringen und das gemeinschaftliche Stad(t)tlandwirtschaft Projekt mit Leben zu füllen. Denn diese Äcker sind zu Aktionsfeldern geworden, auf denen Aktivistinnen und Aktivisten einen Platz finden, um eigene Ideen umzusetzen. Ernten sie die Früchte ihrer Arbeit so gilt der Grundsatz: Geteiltes Glück ist doppeltes Glück; die Erzeugnisse werden mit dem Hof geteilt.“


















