3000qm in Forstenried suchen aktive Jugendliche

Die Info haben wir gerade über fb bekommen und finden sie super!

„Wir suchen Jugendliche aus München, die Lust haben, ab dem Frühjahr zusammen mit jungen unbegleiteten Flüchtlingen ein gemeinsames Gartenprojekt auf die Beine zu stellen. Der Plan ist, auf einer Gartenfläche in Forstenried von April bis Juli immer am Donnerstag ab 15:30 Uhr für 2-3 Stunden zusammen zu gärtnern, zuwerkeln, zu bauen und Spaß zu haben. Diese Gartenfläche haben die „Wanderfalken“ von der Stadt München zur Verfügung gestellt bekommen. Die „Wanderfalken“ sind eine Jugendgruppe des Landesbundes für Volgeschutz. Die Fläche ist über 3000 qm groß, und bisher gibt es da noch nichts außer ein paar Sträuchern und Obstbäumen, einer angesäten Wildblumenwiese und einem Bauwagen als Treffpunkt. Bald soll ein Weidenzaun gebaut werden und eine Feuerstelle entstehen. Was dortgemacht wird, entscheiden alle zusammen. Ob Gemüsebeet, Feuchtbiotop, Bienenhotels, eine Trockenmauer oder der Ausbau des Bauwagens – an Möglichkeiten und Kreativität wird es nicht scheitern! Interesse? Dann nehmt Kontakt auf mit Thomas Rath: th.rath@gmx.net oder Ludgera Ewers: ludgera.ewers@googlemail.com“ (Stephanie Dilara Erenoglu)

Was ist Essen wert? Fachtagung in Benediktbeuern

Fachtagung: Wertschätzung von Lebensmitteln – Impulse, Projekte und Ideen für die pädagogische Praxis

Zeit: 07. bis 08. Mai 2015
Ort und Veranstalter: Zentrum für Umwelt und Kultur (ZUK) in Benediktbeuern

Zum Thema:
Was ist Essen wert? Welche Auswirkungen haben die Herstellung von Lebensmitteln und unser Essverhalten auf Umwelt und Gesellschaft? Wie können wir Kindern und Jugendlichen den Wert und die Bedeutung von Lebensmitteln begreifbar, erlebbar und genießbar machen? Wichtige Orte der pädagogischen Umsetzung hierfür stellen sicherlich Schulgärten oder Gemeinschaftsgärten dar. Hier lernen Kinder und Jugendliche, aber auch Erwachsene ökologische Zusammenhänge verstehen, sie entwickeln Verantwortungsbewusstsein und können ihr selbst erzeugtes, gesundes Gemüse und Obst ernten.

Die Fachtagung möchte durch Fachvorträge die Notwendigkeit einer Umwelt- und Ernährungsbildung verdeutlichen und Ansätze für einen nachhaltigen Lebensstil skizzieren. In Workshops werden praktische Methoden aufgezeigt, die Wertschätzung von Lebensmitteln im Unterricht, im öffentlichen Raum und im pädagogischen Kontext fördern. Auf Exkursionen zu ausgewählten Gärten und Orten in der Umgebung des Klosters Benediktbeuern können umweltpädagogische Projekte, regionale Wirtschaftsmodelle sowie Gemeinschaftsgärten besucht werden.

Die Tagung richtet sich an Schulgärtner/innen, Interessierte aus der Ernährungsbildung, Multiplikator/innen aus der Bildung für nachhaltige Entwicklung sowie an Aktive aus Gemeinschafts- und Privatgärten.

Kosten: 90 Euro incl. zwei warmer vegetarischer Bio-Mittagessen, Getränke, Kaffee und Tagungsunterlagen
Übernachtung im ZUK und im Kloster Benediktbeuern möglich

Anmeldung bis 27. April 2015 unter: =

Kontakt: Sekretariat Bildung
Regina Folte
Tel. 08857 / 88-759
e-mail: bildung@zuk-bb.de

Auszeichnung für Bingenheimer Saatgut und Kultursaat eV

bingenheim preisAuf der Internationalen Grünen Woche in Berlin wurde Bingenheimer Saatgut und Kultursaat eV am 22.1.2015 der Bundespreis Ökologischer Landbau verliehen! Auch wir freuen uns über diese anerkennende Auszeichnung für die ökologische Gemüsezüchtung!

Hier gibt es den sehr schönen Film über die Arbeit von Bingenheimer Saatgut:
http://www.oekolandbau.de/fileadmin/redaktion/Videos/Filme_2015/Kultursaat.mp4

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Bewerben für den Münchner Umweltpreis 2015

Engagement beim Umwelt- und Klimaschutz wird mit dem Münchner Umweltpreis  belohnt. Die mit 10.000 Euro dotierte Auszeichnung wird jährlich vergeben. Für 2015 ist  die Bewerbung ab sofort beim Referat für Gesundheit und Umwelt (RGU) möglich. Bewerbungsschluss ist der 17. Juli 2015.

Mit dem Münchner Umweltpreis wird das vorbildliche ökologische Engagement von Betrieben, Vereinen, Bildungseinrichtungen oder Einzelpersonen honoriert. Die jeweiligen Akteure können sich direkt beim RGU bewerben, aber auch von Bürgerinnen und Bürgern vorgeschlagen werden. Chancen haben Münchner Bürgerinnen und Bürger sowie Vereine, Institutionen und Unternehmen, die sich auf dem Gebiet des Klima- und Umweltschutzes verdient gemacht haben und alle, von denen eine Signalwirkung und ein Vorbildcharakter auf die Stadtgesellschaft ausgeht.

Das Preisgeld ist zweckgebunden und muss in Umwelt- und Klimaschutzprojekte investiert werden. Werden in einem Jahr mehrere Gewinnerinnen oder Gewinner ermittelt, wird das Preisgeld aufgeteilt.

Über den Münchner Umweltpreis
Vergeben wird der Münchner Umweltpreis seit 1994 von einer Jury aus Stadträtinnen und Stadträten, Vertreterinnen und Vertretern von Umweltverbänden, Hochschulen, Standesvertretungen und der Stadtverwaltung. Überreicht wird der Münchner Umweltpreis im Dezember bei einer Feierstunde. Für die Bewerbung oder Vorschläge gibt es ein Formblatt, das im Internet unter www.muenchen.de/rgu unter der Rubrik „Förderung und Auszeichnungen“
heruntergeladen werden kann. Weitere Fragen rund um den Münchner Umweltpreis werden unter umweltpreis@muenchen.de beantwortet. Bewerbungen sind zu richten an die Landeshauptstadt München, Referat für Gesundheit und Umwelt, Stichwort „Umweltpreis“,
Bayerstraße 28 a, 80335 München.

Bewerbung unter:
Landeshauptstadt München
Referat für Gesundheit und Umwelt
Stichwort „Umweltpreis”
Bayerstr. 28 a

80335 München

(Quelle: http://www.muenchen-querbeet.de/politik-gesellschaft-trends/umweltschutz-klimaschutz-muenchner-umweltpreis-2014)