Archiv der Kategorie: Bildung für nachhaltige Entwicklung

Herbstlaub

Laubkompost

DIY-Workshop im Stadtacker am Ackermannbogen

Wegen Krankheit nochmal verschoben, auf den :

Termin: 05.11.2025 15:00 – 16:00 Uhr

Referentinnen: Ruth Mahla, Christine Schilcher

Leider ist es noch allgemeine Praxis, dass die hochwertige Ressource Herbstlaub dem natürlichen Nährstoffkreislauf vor Ort entzogen wird, entsorgt, verbrannt, oder – im besten Fall von der Stadt/Kommune kompostiert wird.

Um besonders hochwertige Komposterde zu produzieren, die frei von Samen und Wurzeln ist, kann jede(r) Gärtner*in einen Laubkompost anlegen. Das funktioniert sogar auf dem Balkon, auf der Terrasse und im kleinsten Garten und erfordert nur wenige Utensilien und Handgriffe. Damit es auch gut gelingt, gibt es nur ein paar einfache Regeln zu beachten.

In diesem Praxis-Workshop setzen wir im Stadtacker am Ackermannbogen einen Laubkompost auf und besprechen alles rund um diese einfache und effektive Möglichkeit, dem Ziel des Humusaufbaus vor Ort und der klimagerechten Schwammstadt ein bißchen näher zu kommen.

Dazu gibt es auch das Thema des Monats: Herbstzeit ist Kompostzeit: Jetzt Laubkompost aufsetzen

Workshopunterlagen hier


Bitte anmelden bei Ruth Mahla: info@urbane-gaerten-muenchen.de


Fotos und Text: Ruth Mahla


Biologische Bodenpflege, Kompost, Jauchen bei o’pflanzt is!

Termin: Samstag, den 27. September 2025; 12:00 – 15:00 Uhr

Veranstaltungsort: o’pflanzt is!

Referent*innen: Ruth Mahla, Geografin, Bodenkundlerin;

Christine Schilcher – unsere erfahrene Expertin für Jauchen als Dünge – und Pflanzenschutzmittel vom Stadtacker am Ackermannbogen gibt Einblick in ihre Praxis.

Anmeldung erforderlich unter: info@urbane-gaerten-muenchen.de

Es gibt einen Unterstand, der vor etwas Nieselregen schützt. Bei starken Regen wird der Workshop verschoben. Angemeldete Teilnehmer*innen werden benachrichtigt.

Adresse:
Willi-Gebhardt-Ufer 32
auf dem Gelände der Montessori-Einrichtungen im Olympiapark
80809 München
Kontakt Mitmachen:
mitmachen@o-pflanzt-is.de
Homepage o’pflanzt is!

Impressionen o’pflanzt is! Sommer 25

Hier gehts zum Gartenporträt

Bodenwissen wächst in den urbanen Gärten

Boden, das ist nicht nur lebloses Substrat, sondern ein lebendiges, fragiles Ökosystem, welches wir hegen und pflegen sollten. Nur ein lebendiger Boden kann auf Dauer Grundlage und Träger der oberirdischen Ökosysteme sein. Pflanzen, Tiere und Menschen sind unmittelbar abhängig von gesunden Boden.

Wir lernen unseren Gartenboden mit allen Sinnen kennen und das Zusammenspiel seiner Eigenschaften zu begreifen. Daraus entsteht sowohl eine praktische Handlungsorientierung zur Bodenverbesserung, als auch ein tiefes Verständnis für die Zusammenhänge zwischen Boden, Pflanzengesundheit, Ernährung, Biodiversität und Klimaschutz.

Ruth Mahla ist Geografin und Bodenkundlerin (https://www.ruthmahla.de/seiten-fuer-bodenliebhaberinnen). Sie bietet für das das BNE-Programm der Urbanen Gärten München Boden-Workshops an.

Die Gärten bekommen auch ein Set mit einfachen Anleitungen und Materialien zur Bodenuntersuchung.

Diese Veranstaltung ist ein Beitrag zu folgenden Nachhaltigkeitszielen:

Gärtner*innen und Garteninteressierte sind herzlich dazu eingeladen, mehr über lebendigen Boden und seine Pflege zu erfahren und dabei einen neuen Garten und andere engagierte Garten-Aktive kennenzulernen.

Eine Fortbildung für urbane Gartenkoordinator*innen und Gärtner*innen aus dem Programm der Urbanen Gartenakademien München. Ziel ist es, möglichst viele urbane Gärtner*innen zu befähigen, ihr Bodenwissen an andere Gartenaktive weiterzugeben.

Unser Projekt ist Teil der BNE-VISION 2030, ein Projekt der Landeshauptstadt München, das Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Landeshauptstadt München strukturell verankern soll. 


Text und Bilder: Ruth Mahla

Wildobst und Quitte

Gartenpädagogik im Herbst

Dieses Bild hat ein leeres Alt-Attribut. Der Dateiname ist LOGO_UGA-1024x577.png

Termin: 25. September 2025; 17:00 – 19:30 Uhr;

Ort: Ökologisches Bildungszentrum (ÖBZ)

Veranstalter: Urbane Gärten München in Kooperation mit dem Münchner Umweltzentrum (MUZ) im ÖBZ

Referentinnen: Alicia Bilang, Biologin, Umwelt- und Kräuterpädagogin,
Ruth Mahla, Geografin

Anmeldung bei: info@urbane-gaerten-muenchen.de oder gerne auch beim ÖBZ

Schwerpunkte: Heckenfrüchte, Streuobstwiesen und tierfreundlicher Garten

  • Wir lernen Streuobstwiesen, Wildobst und Benjeshecken als biodiversen Lebensraum für Wildtiere im Garten besser kennen und beschäftigen uns mit ihrer Ökologie und ihrem Beitrag zur Artenvielfalt in den urbanen Gärten
  • Wir verkosten Marmeladen und Säfte aus Kornelkirschen, Hagebutten & Co – und beschäftigen uns mit den vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten in der Küche
  • anschließend experimentieren wir mit kreativen Gestaltungsmöglichkeiten, die Erscheinungen und Kreisläufe der Natur sichtbar zu machen wie Tierspurenstempel, Frottagetechnik und Abdrücke von gesammelten Blättern und anderen Pflanzenteilen.

Dieser Outdoor-Workshop ist für Pädagog*innen von Kitas, Schulen, Mittagsbetreuung/Hort, aber auch für ehrenamtliche Gartenaktive konzipiert, die ihr Umweltwissen und intensive Gartenerlebnisse an Mitgärtner*innen und die nächste Generation weitergeben möchten. In verschiedenen urbanen Gärten in München vermitteln wir Basiswissen über Naturkunde und Ökologie, geben praktische Anbau-Anleitungen, und erkunden mit allen Sinnen den Garten. Die Möglichkeiten nachhaltiger und wohltuender Lebensstile durch die vier Jahreszeiten können spielerisch erfahren und eingeübt werden. So lernen die Teilnehmer*innen mit erlebnisorientierten Aktionen rund ums Gartenjahr, Interesse und Begeisterung bei Kindern und Gartenneulingen für die Natur und die Möglichkeiten im urbanen Garten zu wecken.

Unsere an den Zielen und Methoden der Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE) orientierten Fortbildungen sollen Naturerfahrungen ermöglichen, die Sensibilität für Natur/ Ökologie/Umwelt fördern, Fähigkeiten wie Beobachtung und Erforschen einüben und Gestaltungs- und Handlungskompetenzen fördern.

Durch die kreativen Aktionen in der Gruppe werden soziale Kompetenzen gefördert und die persönlichen Ausdrucksmöglichkeiten gestärkt.

Wie nebenbei lernen die Teilnehmer*innen, wie viel Spaß nachhaltiges Leben machen kann und wie wohltuend entschleunigend und gesundheitsfördernd der spielerische Aufenthalt an der frischen Luft für alle ist.

Diese Veranstaltung ist ein Beitrag zu folgenden Nachhaltigkeitszielen:

Bitte vormerken:

Winter-Workshop: 29. November 2025; 11:00 – 13:30 Uhr;

Veranstaltungsort und Themen werden noch bekannt gegeben. Die Workshops bauen nicht aufeinander auf. Deswegen sind alle herzlich eingeladen an beliebig vielen Teilen der Workshop-Reihe teizunehmen.


Unser Projekt ist Teil der BNE-VISION 2030, ein Projekt der Landeshauptstadt München, das Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Landeshauptstadt München strukturell verankern soll.


Text: Alicia Bilang, Ruth Mahla; Bilder: Ruth Mahla


Zwischen Asphalt und Acker – Urban Garden Walk München als transdisziplinäre Lernwerkstatt

Bericht von Thorsten Philipp und Robert Jende

Am 14. Juli 2025 machen sich zwölf Neugierige aus Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Gärten auf, die Stadtteile Milbertshofen und Schwabing West als Freiluftseminarraum zu erkunden. Der Urban Garden Walk, organisiert und durchgeführt von Ruth Mahla, die das Netzwerk Urbane Gärten München koordiniert, ist Teil der Reihe „Die Stadt als Labor“, die TU Berlin und anstiftung für die AG Transdisziplinäre Didaktik der Gesellschaft für Transdisziplinäre und Partizipative Forschung gemeinsam kuratieren. Ihr zentrales Anliegen: Universitäten dazu einzuladen, Do-it-yourself-Kulturen als Orte transdisziplinärer Wissensproduktion und als Erprobungsräume für eine sozial-ökologische Transformation zu erschließen und in akademischer Lehre zu verankern

Versuch und Irrtum

Ritzengarten
(Ritzengarten ©Thorsten Philipp)

Erste Station: Ritzengarten

Angelika Mocciaro empfängt die Gruppe im schmalen Hinterhof des Kulturhauses Milbertshofen. „Ich bedanke mich für das Interesse, das Sie diesem Verhau entgegenbringen“, sagt sie lächelnd und zeigt auf einheimische Wildpflanzen, wie Steinnelke, Natternkopf, Wegwarte und Johanniskraut, die zwischen Asphaltfugen sprießen. Hier verbindet sich Retentionsfläche für Starkregen mit einem lebenden Lehrbuch zu Hitzeresilienz. „Ich arbeite nach Versuch und Irrtum“, ergänzt Mocciaro und macht deutlich, dass Stadtökologie ein permanentes Aushandeln zwischen Boden und Nutzungsinteressen der Nachbarschaft ist. Der Ritzengarten versucht Verständnis für die Schönheit von „Unkraut“ zu schaffen und blühende Kräuter und wilde Pflanzen als Alternativen zu aufgeräumten Vor- und Steingärten zu bewerben. Scheinbar chaotische Beete illustrieren, dass experimentelles Handeln nicht scheitert, wenn etwas misslingt – Scheitern liefert vielmehr Wissen über klimatisch immer stärker bedrängte Bodenflächen und oft übersehene kleinste Naturbrachen.

Nachbarschaft und Lernraum

(Generationengarten ©Robert Jende)

Zweite Station: Generationengarten am Petuelpark.

Ein kurzer Fußweg führt zum Generationengarten, der auf symbolisch verpachteten Parzellen seit zwanzig Jahren Nachbar*innen unterschiedlicher Herkunft zusammenbringt. Milbertshofen gilt mit einer Migrationsquote von 67 Prozent als sozial divers, zugleich von Armut betroffen. Die Mitglieder des Gartens berichten von alltäglichen Erfolgen – und vom gelegentlichen Dissens um Schneckenbekämpfung und andere Fragen des Anbaus. Gärtnerische Praxis wird hier zur Schule für partizipative Stadtteilgestaltung. Veranstaltungen werden von den Nachbarinnen hauptsächlich selbst organisiert. Sie werden hier nicht bespielt, sondern treffen sich, um selbst zu spielen. So wurden wir auch Zeuge einer Gruppe, die an der Tischharfe ein Lied für uns spielte.

Baugrube, Biergarten und Biodiversitätslabor

(Kosmos unter Null ©Robert Jende)

Dritte Station: Kosmos unter Null

Den Gemeinschaftsgarten in einer zwei Jahre befristeten Zwischennutzung einer Baugrube im Bayernpark hat Florian Schönhofer, der auch das Café Kosmos am Hauptbahnhof in München betreibt, initiiert. Die Nachbarschaft ist eingeladen, rund um den tiefergelegten Biergarten Gemüse und andere Pflanzen in Hochbeeten anzubauen. Julia Gamberini von den BioDivHubs und David Schoo, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl Urbane Produktive Ökosysteme der TU München, führen über das Gelände. Ein Team von Wissenschaftler*innen untersucht, wie autochthone, d.h. heimische Sorten in extrem nährstoffarmen Böden gedeihen und welche Biodiversitäts-gewinne sich in temporären Zwischennutzungen erzielen lassen. Liegestühle, Kräuterhänge und freilaufende Hühner ergeben eine räumliche Collage, die Forschung, Freizeit und Nachbarschaft verschränkt.


Gemüseanbau und Umweltbildung

Letzte Station: StadtAcker

Zum Abschluss führt Alicia Bilang durch den StadtAcker am Ackermannbogen und serviert selbstgemachte Kräuter- und Rosenlimonande.

Der Garten war lange in Planung als Nachbarschaftsgarten des dort neu entstehenden genossenschaftlichen Wohnquartiers und konnte dann nach Jahren endlich auch verwirklicht werden. Seitdem hat er sich zu einem Zentrum für Bildung für nachhaltige Entwicklung weiterentwickelt: ein weiteres Modellquartier des Projekts BioDivHubs – Biodiversität ins Quartier. Hier bewirtschaften die Beteiligten – hauptsächlich aus der Nachbarschaft – keine Einzelparzellen. Vielmehr wird die Fläche gemeinschaftlich bewirtschaftet; die Ernte wird geteilt. Umweltpädagogische Angebote zu Kompostierung, Saatgutkunde und Ernährung sprechen Kinder ebenso an wie Senior*innen und alle dazwischen.

Ruth Mahla vom Netzwerk Urbane Gärten München erinnert daran, dass ehrenamtliche Strukturen ohne kommunale Regelförderung kaum tragfähig bleiben.

Geteilte Verantwortung reduziert Zugangshürden und erweitert Lerngelegenheiten, verlangt aber verlässliche öffentliche Investitionen für Bildungsarbeit.

(StadtAcker ©Thorsten Philipp)

Begeisterung und Baustellen

In der Summe zeigen die Eindrücke des Urban Garden Walks durch Milbertshofen und Schwabing West, dass Gärten wissenschaftliche, handwerkliche und alltagspraktische Wissensformen zusammenführen. Er zeigt auch: Das Engagement darf nicht auf Selbstausbeutung beruhen.

Gemeinschaftsgärten wirken als Keimzellen einer klimafitten Stadt. Gleichzeitig werden Grenzen sichtbar: von Rechtsunsicherheiten bei Zwischennutzungen, bis zum Risiko, dass ehrenamtliche Energien versiegen. Die Münchner Etappe der Reihe „Die Stadt als Labor“ macht deutlich, wie produktiv der Dialog zwischen Universität und Do-it-yourself-Kulturen sein kann. Gemeinschaftsgärten sind keine bloße Idylle, sondern schon längst Lernorte, in denen Nachhaltigkeits- und Transformationswissen greifbar werden. Wer urbane Transformation, Nachbarschaftskulturen und Klimaresilienz erforschen will, sollte Gießkanne und Spaten in den Werkzeugkasten urbaner Feldforschung einpacken – und zugleich Strukturen unterstützen, die diese Lernorte dauerhaft tragen.

…und eine Stärkung zum Abschluss .. © Ruth Mahla

Fotos: Thorsten Phillipp, Robert Jende, Ruth Mahla

Neue Reihe: Gartenpädagogik

2. Teil der 4-teiligen Fortbildung für Multiplikator*innen

Termin: 24.Juli 2025; 16:30 – 19:00 Uhr

Ort: Generationengarten am Petuelpark

Referentinnen: Alicia Bilang, Biologin, Umwelt- und Kräuterpädagogin,
Ruth Mahla, Geografin und Fotokünstlerin

Anmeldung bitte unter: info@urbane-gaerten-muenchen.de

Themen im Sommer:

  • Gartenkräuter Kennenlernen/mit allen Sinnen erleben – Riech Memory;
  • Gartenkräuter-Vielfältige Anwendung in der Küche (Verkostung) und Grüne Apotheke
  • Kräuteressig selber ansetzen (aus frisch geernteten Kräutern/Blüten)
  • Kreislauf des Lebens verstehen – anhand der Arbeit der Bodentiere im Komposthaufen erfahren wir mit allen Sinnen wesentliche ökologische Prozesse und gestalten diese mit kreativen Methoden und Experimenten nach.

Dieser Outdoor-Workshop ist für Pädagog*innen von Kitas, Schulen, Mittagsbetreuung/Hort, aber auch für ehrenamtliche Gartenaktive konzipiert, die ihr Umweltwissen und intensive Gartenerlebnisse an Mitgärtner*innen und die nächste Generation weitergeben möchten. In verschiedenen urbanen Gärten in München vermitteln wir Basiswissen über Naturkunde und Ökologie, geben praktische Anbau-Anleitungen, und erkunden mit allen Sinnen den Garten. Die Möglichkeiten nachhaltiger und wohltuender Lebensstile durch die vier Jahreszeiten können spielerisch erfahren und eingeübt werden.

So lernen die Teilnehmer*innen mit erlebnisorientierten Aktionen rund ums Gartenjahr, Interesse und Begeisterung bei Kindern und Gartenneulingen für die Natur und die Möglichkeiten im urbanen Garten zu wecken.

Unsere an den Zielen und Methoden der Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE) orientierten Fortbildungen sollen Naturerfahrungen ermöglichen, die Sensibilität für Natur/ Ökologie/Umwelt fördern, Fähigkeiten wie Beobachtung und Erforschen einüben und Gestaltungs- und Handlungskompetenzen fördern.

Durch die kreativen Aktionen in der Gruppe werden soziale Kompetenzen gefördert und die persönlichen Ausdrucksmöglichkeiten gestärkt.

Wie nebenbei lernen die Teilnehmer*innen, wie viel Spaß nachhaltiges Leben machen kann und wie wohltuend entschleunigend und gesundheitsfördernd der spielerische Aufenthalt an der frischen Luft für alle ist.

Diese Veranstaltung ist ein Beitrag zu folgenden Nachhaltigkeitszielen:


Bitte vormerken:

Vorraussichtliche weitere Termine:

Herbst-Workshop: 25. September 2025; 17:00 – 19:30 Uhr;

Winter-Workshop: 29. November 2025; 11:00 – 13:30 Uhr;

Veranstaltungsorte und Themen werden noch bekannt gegeben. Die Workshops bauen nicht aufeinander auf. Deswegen sind alle herzlich eingeladen an beliebig vielen Teilen der Workshop-Reihe teizunehmen.


Unser Projekt ist Teil der BNE-VISION 2030, ein Projekt der Landeshauptstadt München, das Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Landeshauptstadt München strukturell verankern soll.


Text: Alicia Bilang, Ruth Mahla;

Bild: Alicia Bilang